Der chor pro musica graz wendet sich in seinem kommenden Konzert am 17. Mai ganz der dunklen Tageszeit zu und einer schönen Auswahl an Stücken, die Chorkomponisten dazu eingefallen sind. Ich bitte Sie herzlich und bedanke mich gleichzeitig dafür, dass Sie dieses Konzert ankündigen bzw. eventuell sogar zur Rezension vorbeischauen. Für Rezensionskarten bitte ich um Ihre Reservierung an meine Adresse.

Samstag, 17. Mai 2014, 20 Uhr

Minoritensaal Graz

helle nacht – lieder zur dunklen tageszeit

chor pro musica graz

Gerd Kenda, Leitung

Hyazintha Andrej, Violoncello


Die Nacht hat viele Gesichter. Sie mag oft still sein, unheimlich manchmal oder zumindest geheimnisvoll. Aber auch heiter kann sie sein, ausgelassen, dann wieder beruhigend, heimelig oder voller sinnlicher Versprechen. Die Dichter und Komponisten aller Zeiten haben sie jedenfalls immer gern besungen. Und der chor pro musica graz hat unter Gerd Kenda die schönsten Beispiele nächtlicher Verführung zusammengestellt, von Franz Schuberts „Die Nacht“ bis zu Henry Mancinis „Moon River“. Lassen Sie sich verzaubern …

Kanon: Abendstille überall

Rheinberger: Abendlied

Saint-Saëns: Calme des nuits

Reger: Nachtlied op. 138/3 (Die Nacht ist kommen)

 

Bach: Suite Nr. 1. G-Dur BWV 1007, Präludium

Brahms: Nachtwache 2

Brahms: In stiller Nacht

Kratochwil: Helle Nacht

Planyavsky: Dreistimmige Musik (Eine Stimme singt in der Nacht)

 

Bach: Suite Nr. 2 d-moll BWV 1008, Sarabande


Whitacre: Water night

Gjeilo: O magnum mysterium

Mellnäs: Aglepta

Schubert: Die Nacht


Vasks: "Das Buch" Pianissimo, 2. Satz

Barber: Twelfth night

Taube: Nocturne

 

J.M.C.F. Dall´Abaco: Capriccio Nr. 1

Jagger/Hosp: As tears go by

Kämpfert: Strangers in the night

Barbershop Song: Singin’ the blues

Mancini: Moon River

Foto: Werner Kmetitsch