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PR/Pressemitteilung: Schluss mit dem Kabelsalat!
12.05.2014
Verwirrung pur: Herumliegende Kabel, die sich zu unschönen Knäueln geformt haben, stören nicht nur das Wohnzimmer-Ambiente, sondern sind auch echte Staubfänger und darüber hinaus eine Gefahr für Mensch und Tier. livingpress erklärt, welche Möglichkeiten es gibt, den störenden Kabelsalat zu verstecken.

Sich mal wieder etwas Leisten
Die einfachste Möglichkeit, wie sich Kabel kaschieren lassen, ist, sie hinter Fußleisten einfach verschwinden zu lassen. Hierzu steuert man am besten den nächstgelegenen Baumarkt an, denn dort wird man garantiert fündig: Ob nun Fußleisten in Holz-Optik, Steindekor oder Metall Design – bei der riesigen Auswahl an Formen und Farben ist für jeden Geschmack etwas dabei. Je nach Art werden diese dann an die Wand geklebt, genagelt, geschraubt oder mittels eines speziellen Clipsystems angebracht. Für Kabelstränge, die an der Wand von oben nach unten verlaufen, gibt es Kunststoffkabelleisten oder -kanäle, unter denen man die Kabel gut verstecken kann.

Unter den Teppich fallen lassen
Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn: Kleinere und flachere Kabel wie z. B. die von Lautsprechern haben den Vorteil, dass sie sich unter Teppich, Laminat, Fliesen oder sogar Tapete verlegen lassen und damit unsichtbar werden. Bei Mietwohnungen sollte man jedoch vorher den Eigentümer darüber informieren. Dabei wird beispielsweise die Tapete mit einem Teppichmesser aufgeschnitten und vorsichtig zur Seite geklappt. Anschließend werden die Kabel hinter der Tapete mit Klebeband fixiert und die Tapete neu angeklebt.

Nichts ist „un-möblich“
Auch mit den richtigen Möbeln lassen sich Kabel unsichtbar machen, denn heutzutage gibt es viele Hersteller, die in Sachen Interieur wahre Tarnungskünstler bieten: Ohne viel Aufwand treten damit Kabel in den Hintergrund. Über die einzelnen Hersteller kann man sich im Internet informieren.

Text: livingpress.de

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