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PR/Pressemitteilung: Neue Studie
19.05.2014
Was lange Zeit als umstritten galt, scheint sich jetzt zu bestätigen: Französische Forscher haben offenbar nun einen Beleg dafür gefunden, dass Handynutzung die Entwicklung bestimmter Hirntumore verursachen kann. Dabei kommt es letztlich darauf an, wie viel man telefoniert. Mehr als 15 Stunden im Monat über einen Zeitraum von über fünf Jahren gelten dem Forscherteam um Isabelle Baldi nach als gesundheitsbedenklich.

Vielnutzer von Mobilfunktelefonen haben demnach ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Ein besonders hohes Risiko besteht bei Personen, die berufsbedingt häufig mit dem Handy Telefonate führen. Die Gruppe der intensiven Handynutzer hatte ein höheres Risiko, ein Meningeom zu entwickeln.

Foto: lusi/ sxc.hu

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