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Der Beinahe-Finanzkollaps der Grazer Wechselseitigen Versicherung AG im Jahr 2001, war die Startrampe für die Hypo-Alpe-Adria Kriminalitätskatastrophe.
30.07.2015
Dieser hatte früh seine Mutter, an einem ungeklärten Todesfall in der Mur, verloren und kennt alle Persönlichkeiten aus Graz und ist regelmäßig bestens informiert. Dieser wurde gefragt, ob er weiß, welche Staatsanwälte und Richter Freimaurer sind, weil es offenkundig ist, dass in der Angelegenheit Voves-Million, falsche Zeugenaussage Dr. Reinhard Hohenberg und dem pensionierten  Hofrat Dr. Marko eine eigenartige Taubheit vorliegt.

Da sagte er, das Ganze hängt damit zusammen, dass die GRAWE über ihre RBB-Bank, das ist die Raiffeisenbank Wolfsberg gewesen,  wegen krimineller Mitarbeiterhandlungen in der Salzburger Filiale Euro 200 Millionen verloren hat.

Das und anderes wie die Pleite der Hofmann Unternehmungen hat dazu geführt, dass der Freimaurer und damalige Generaldirektor Dr. Fall, in seinen geliebten Dolomiten zurückblieb und verunglückte. Er äußerte die Annahme, dass die Umstände dieses Unglücks auf einen Tod ohne Fremdverschulden, freiwillig was die Psychiater auch als unfreiwillig bezeichnen, hinweisen.

Einige wenige Mausklicks auf Google und schon findet man des Rätsels Lösung, die zu der Aussage des Johann S. passt, dass vor Jahren am Graben in Wien, der damals noch in voller Amt und Würde seiende Dr. Kulterer erklärt hatte, was die Grazer Wechselseitige Versicherung ihm (dem ebenfalls Freimaurer Kulterer) verdanke, dass sie überhaupt noch lebe.

Die RBB sollte von der Grazer Wechselseitigen an die Hypo-Alpe-Adria verkauft werden, was die Hypo-Alpe-Adria, aufgrund des damit verbundenen Risikos abgelehnt hat, aber der Freimaurer Kulterer macht mit dem Freimaurer Fall und mit den anderen Freimaurern, dennoch einen Deal, dem Fall nicht traute, aber denn dann sein Nachfolger Ederer, der auch sein Vize war, die anderen Grigg, Pantschier und wie sie alle heißen, begleiteten, alles Freimauer und von denen nur Grigg verurteilt wurde, allerdings nicht rechtskräftig, dann durchführte.

Das sind bei der RBB Bank, bei der ehemaligen Raiffeisenbank Wolfsberg, Eigentümer Grazer Wechselseitige, durch Betrügereien, der dortigen Filialleitung Euro 200 Millionen veruntreut worden. Einige Jahre später wurde der dafür Verantwortliche, erstaunlicherweise nur für Euro15 Millionen verurteilt, und das auch nur, weil der die tätige Reue, in der Höhe von Euro 2 Millionen nicht aufbringen konnte. Die RBB Bank wurde aber dann in Capitalbank umbenannt, da gibt es heute noch den Herrn Jauk,  das ist der,  der sich zum Missfallen einiger ÖVP-Abgeordneter, die so tun als stellten die sich  andere Familienwerte vor, von Frau und Kind getrennt hat, um mit der Stronach-Gefährtin Dr. Nachbaur ein Kind zu zeugen.  Diese Capitalbank bekam als Starthilfe von der GRAWE Euro 800 Millionen. Es gibt es also eine RBB Bank, die mit kriminellen Veranlagungen  von Euro 200 Millionen, die die GRAWE an den Rand des Finanzkollaps bringen und auf einmal entsteht daraus eine Capitalbank, der man Euro 800 Millionen zuführt. Die Rätsels Lösung ist einfach, das ist durch die Bewertung der Anteile der GRAWE an der Hypo-Alpe-Adria erfolgt, und war eigentlich nur „Bilanzgeld“, also kein echtes Geld, sondern ein Vermögen das durch Anteilsbewertungen in der Bilanz entstand und das erklärt hier auch, warum der Herr Grigg, bei der Hypo-Alpe-Adria völlig blind sein musste, weil die GRAWE  tief in der Schuld Kulterers stand.

Es ist schon eine erstaunliche Geschichte: da regiert in Kärnten ein nationaler Burschenschaftler und das wird in einer Mega-connection mit den Freimaurern, Kulterer, Hohenberg, Ederer, Bertl, dazwischen wieder Burschenschafter Dieter Mandl, Burschenschafter Waldemar Jud, also bunt gemischt, Freimaurer, Burschenschafter, ob dazwischen ein paar Katholen waren, ist nicht bekannt, aber jedenfalls im Aufsichtsrat der Grazer Wechselseitigen sitzt auch die katholische Kirche durch einen Vertreter, sodass tatsächlich es Haider gelungen ist, alle Lager zu vereinen oder auch umgekehrt und hat diese bizarre Freimaurer, Burschenschafter-connection Kärnten übernommen und diese Hypo-Alpe-Adria Katastrophe als Zündflamme ausgelöst. Diese Ost-Expansion, die hat die Grazer Wechselseitige jahrelang betrieben und dort angeblich Gewinne gemacht, war das das Muster, das dann die Hypo-Alpe-Adria nachmachte und  im wahrsten Sinne des Wortes auf die „Goschn“ flog!

Die bizarren Ost-Geschäftsmethoden, mit leicht bekleideten Damen, die dann im Endeffekt gar nichts mehr anhatten, haben sicher diese Expansion beflügelt.

Es ist wie in einem schlechten Film, nur das die Zuschauer, die Österreicher, dafür sehr teure Kinokarten zahlen, die dann unter dem Motto Steuerreform, (nicht gegenfinanziert werden, denn tatsächlich geht es bei der „Gegenfinanzierung“ der Steuerreform um die Hypo-Alpe-Adria Verluste, nicht um die Steuerreform), ausgepresst werden, wie eine Zitrone, sodass auch noch die bittere Schale mit in den Saft kommt.

Der ehemalige Magistratsdirektor der Stadt Graz, Dr. Horst Bogner, wurde gefragt, ob er ein Freimaurer sei, sagte er nein, und dann wurde ihm von dieser gestohlenen Voves-Million erzählt, und sagt er, da wird man ja allein schon, wenn man das weiß, zum Mittäter und  bringt es damit auf den Punkt, wir schreiben darüber seit Mai 2014, jeder weiß es, der grüne Nationalratsabgeordnete Kogler sagt, letztendlich haben meine Mitarbeiter begonnen zu verstehen, die Journalisten verstehen es noch immer nicht und dann sagt dieser Dr. Bogner und bringt es auf den Punkt, man macht sich allein schon schuldig, wenn man es weiß, deswegen schreiben wir es um nicht mitschuldig zu sein.

Dieser Hofrat Dr. Bogner wurde einfach gefragt, und damit kommen wir zu dieser anderen Geschichte, der Kauf der Häuser der Wirtschaftskammer durch Dr. Hohenberg/Wegraz 1983 zu einem Bruchteil des wahren Wertes.   Wegraz stand damals oder zwischenzeitig später im Eigentum einer Liechtensteinischen Stiftung oder Anstalt, jetzt sind die Gesellschafter hat ein österreichisches Hohenberg-Firmenkonstrukt. Hofrat Dr. Bogner wurde also gefragt, ob der damalige Kammeramtsdirektor  und ÖVP-Landtagsabgeordnete Dr. Dorfer dumm war oder korrupt. Daraufhin kam seine Antwort: Dumm war er sicher nicht, ob er korrupt war, kann er nicht sagen, aber dumm war er sicher nicht!

Die HGI Beteiligungs AG, nunmehr HGI Beteiligungs GmbH, die ein Sammelbecken dieser Freimaurer, Burschenschafter, und sonstige, samt Mafiapaten Deripaska und Magna Siegfried Wolf war. Die HGI Beteiligungs AG hat genau das Schicksal vieler anderer operativer Hohenberg-Aktivitäten genommen, nämlich Streit, Konkurs und gehört jetzt allein einem Dr. Hohenberg zugehörigem Konstrukt aus Kapitalgesellschaft und Stiftung.

Wir werden die Fragen stellen und  vielleicht helfen Sie uns dabei: um wieviel Geld, haben die Freimaurer Firmen Hohenberg, Haselsteiner die Hypo-Alpe-Adria  und damit dem Steuerzahler gebracht, beginnend bei Wasnerin/Bad Aussee, über die Thermengesellschaft Kappa in Bad Gleichenberg, Styrian Airways und anderes mehr? Warum haben alle diese Notariatsakte, die die Tochter des Dr. Hohenberg nichtig (rechtsungültig) beglaubigt hat und daher wegen dieser Verwandschaft laut Oberstem Gerichtshof ungültig sind, noch immer bestand? Warum schützen die Gerichte die Gesellschafter von Hohenberg bis Wolf und stellen nicht amtswegig die Firmenbuchstände richtig, stellen fest, dass die Gesellschafter  persönlich haften, warum werden diese Gesellschafter nicht persönlich zur Haftung herangezogen? Warum muss der Steuerzahler da zuschauen, soll zahlen und zuschauen, wie die dieses Geld  der Hypo-Alpe-Adria entzogen haben, Häuser bauen, als Kunstmäzene auftreten, das große Wort, auch finanziell führen und als Ehrenmänner durch die Gegend gehen.

Frau Koter hat bei einem Begräbnis vor etlichen Monaten, sich von Dr. Hohenberg umarmen lassen und sich dabei gedacht, er ist ein alter Mann und dabei weggesteckt, dass sie im Streit auseinandergegangen sind.

Wir empfinden das respektlos. Es ist gegen den Herrn Dr. Hohenberg und allen seinen Genossen Anklage zu erheben und ihnen die Gelegenheit zu geben auf einer großen Bühne vor dem Strafgericht ihre Sichtweise darzulegen und warum der Steuerzahler für das alles aufzukommen hat.

die-frau.ch