Auf Instagram findet man eine Menge Fotos von einer Menge an Pos und Brüsten, Mega-Brüsten.


Zu den Bildern gibt es allerlei an Lebensweisheiten mitgeliefert wie „The only thing you must choose is your DreamLife. All other things are following.” (Das einzige, das man aussuchen muss, ist ein Traumleben. Alles andere folgt automatisch.) oder “If you starting a pool party on saturday and it is still going on today then you know everyday is weekend. Fun is our natural state.” (Wenn du eine Pool-Party am Samstag startest und sie nicht endet, sondern einfach weitergeht, dann weißt du, jeder Tag ist Wochenende. Spaß ist unser natürlicher Zustand).

 

 
 

Bastian Yotta (38) heißt eigentlich Gillmeier. Seine Freundin nennt sich mit bürgerlichem Namen Maria Hering (28). Gemeinsam sind sie die Geissens hoch drei und setzen offensichtlich alles daran, Hollywood in den Wahnsinn zu treiben.


Herr Yotta hat vor einigen Jahren noch ganz anders ausgesehen, nämlich wie Vin Diesel aktuell. Dann hat er sein Leben geändert, indem er einfach überlegt, wie er sein Leben gerne hätte und, Schwups, war es soweit. Und jetzt besteht sein Leben aus Sonne, Strand, Protz-Autos, knappen Klamotten, Riesenbrüsten und nackten Ärschen. Diesen Lifestyle soll auch der selbsterwählte Name widerspiegeln.

 

 
 

Yotta steht für etwas, das mehr ist als mega oder giga. Yotta ist eine alte griechische Maßeinheit und gleichzusetzen mit: Quadrillion. Ausgeschrieben hat 1 Yotta 25 Stellen: 1 000 000 000 000 000 000 000 000.


Doch, wie die Bild berichtet, scheint das Protzleben genauso echt zu sein, wie die Brüste der schönen Maria. In Deutschland sollen die Gläubiger den Unternehmer auf dem Radar haben, weil er mit seinem Abnehm-Buch Pleite gegangen ist und er einigen Leuten gesamt mindestens Euro 27.160,-- schulden soll.

 

 
 

Die Villa soll gemietet sein, genauso wie der Rolls-Royce.


Die Fotos der Yottas sind jedenfalls empfehlenswert. Ob man sie mag oder nicht, man kann nicht aufhören, sie anzusehen. Vor allem Männern soll es komischerweise so gehen. Man weiß aber nicht genau, warum.

 

 
 

Fotos: Instagram