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Alter Mann und junge Rechtsstudentin und Jägerin über Arbeit und Tiersexualität
03.01.2016
1. Streiche das Wort Arbeit und das Arbeiten für andere - ein für alle Mal aus Deinem Leben und es wird sich Dein und das Leben und die Gesundheit aller die Dich umgeben, vor allem Deine sofort bessern.

2. Wie ist das "Familienleben" bei den

a) Rehen

b) Hirschen

c) Wildschweinen

d) Fasanen

3. wie ist das Sexualleben

a) Rehen

b) Hirschen

c) Wildschweinen

d) Fasanen


zu 1. : Arbeiten war und ist immer schon ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Das möchte ich auch nicht ändern.

zu 2. : du sprichst hier gleichzeitig von Reh-, Rot-, Schwarz- und Niederwild - alle Gruppen verhalten sich ca. gleich. Jedoch sind auch Tiere Individuen und können Verhaltensabnormalitäten zeigen.

SOZIALVERHALTEN:

Das Sozialverhalten der Tiere ist sehr unterschiedlich und reicht von einzelgängerischen Individuen bis zur Bildung großer, weit umherwandernder Herden. Paarbildungen treten nur während der Paarungszeit auf oder finden sich in Mutter-Jungtier-Gruppen. Ein Großteil der Arten lebt jedoch in Gruppen, deren Größe nach Art und Lebensraum variieren kann. Bei Gruppenbildungen kommen sowohl Herden aus Weibchen mit ihren Jungtieren und Junggesellengruppen jungadulter Männchen vor, gemischte Verbände entstehen in der Regel nur während der Paarungszeit.

zu 3. : FORTPFLANZUNG:

In unserer Region (Österreich) findet die Paarungszeit im Herbst und Frühwinter statt. Eine Ausnahme stellt dabei das Rehwild dar, dessen Paarungszeit im Sommer stattfindet. Meist läuft es so ab, dass die Weibchen ausschweifende Wanderungen weit fern von ihrem "normalen" Territorium unternehmen, um den richtigen Partner zu finden. Die Männchen sind nor selten monogam. Sie bilden in der Fortpflanzungszeit meist mit 2 oder mehreren Weibchen eine "Verbindung", aber nur um sich fortzupflanzen. Danach sind sie wieder Einzelgänger (anders als bei den Vögeln, die ihr Leben lang den gleichen Partner haben). Die Männchen machen durch sonderbare Brunftschreie oder Gerüche auf sich aufmerksam, damit sich möglichst viele Weibchen für sie entscheiden.



1. Arbeiten ist Sklaventätigkeit und unfrei, Tun ist Freiheit

Das mag zwar im geschaffenen Werk ident sein, emotionell und gesundheitlich ist das ein riesen Unterschied.

Wenn Du mich was fragst und ich geben Dir support, dann tue ich es indem ich es für Dich tue für mich.

2. Ein Jäger hat behauptet Hirsche halten sich mit weibchen in Rudeln auf, und der Rivale wird bekämpft und ein Dritter sondert so es ihm gelingt eine Hirschkuh von der Herde ab und deckt.

3. Hexentanz nur bei den Rehen?,

4. Weibchen sondern sich zur Paarung ab, nur vom Territorium oder auch von der Herde, wo bleiben die Jungen? Sind diese schon auf sich gestellt?


Moderiert von Maria Stieger

Foto von von U.Sonnenberg (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

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