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Lugners Prostatakrebs – Strahlentherapie - Operation oder doch besser onanieren?
02.12.2016
Lugner hat sich als Prostatakrebspatient geoutet. Es wird öffentlich diskutiert, ob seine fast 60 Jahre jüngere Ex-Frau Cathy ihm in diesen schweren Stunden, oder in Anbetracht dieser Krankheit, besser beistehen sollte, statt in Frankreich für Euro-Disney Werbung zu machen, oder sich in Deutschland oder sonst wo aufzuhalten.

Cathy Schmitz - alias Lugner - sagt dazu in Facebook: „Halts Maul“, womit sie biologisch und medizinisch zweifelsfrei nicht unrecht hat.

Es ist bekannt, dass Krebspatienten, wenn sie von ihren Frauen fürsorglich behandelt werden, keine hohe Lebenserwartung haben, da die Natur nicht vorsieht, dass eine Stute einen Hengst betreut, und das ist für einen Mann und eine Frau biologisch genau gleich, auch wenn die gesellschaftliche Erwartungshaltung eine andere ist.

Lugner schaut deswegen auch durchaus fröhlich und kampfbereit aus, was wahrscheinlich nicht der Fall wäre, wenn seine Ex-Frau umhegend und mitleidend um ihn wäre, was zweifelsohne kastrierende Folgen mit sich brächte.

Der Genforscher der Veterinärmedizin, der auch auf der Humanmedizin forscht, Univ.-Prof. Dr. Richard Moriggl, Abteilung für Funktionelle Krebsgenomik, sagt, wenn man ihn persönlich fragt: „Das Einzige, was wirklich gegen Prostatakrebs hilft, auch wenn er an den Genen forscht, ist onanieren, weil die saure Spermaflüssigkeit, wenn sie nicht regelmäßig entleert wird, zu Prostatakrebs führt. _Das entspricht auch der Datenergebung der ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner, Fragebogen unter http://www.loosreport.at/fragebogen.aspx

Das lässt sich auch biologisch leicht erklären: In der Natur ist ein Mann entweder allein, oder wenn er nicht allein ist, ist er mehrmals täglich sexuell aktiv. Als junger Mann, wovon Männer und Frauen ein „Lied“ singen können, kommt er zu früh vor lauter Aufregung, damit setzt er den alten Mann zwar unter Druck, wird aber nie zum Kindesvater, weil er es mit seinem Sperma gar nicht in die Vagina schafft. In der Natur würde ein Weibchen für einen zu früh kommenden Mann nicht ruhig halten, das ist den Menschen in ihrer gesellschaftlichen Erwartung vorbehalten, was zu zu alten Müttern und zu jungen Vätern einerseits, und zu Scheidungs- und Trennungskindern und Patchwork-Scheiße, als Folge und Kehrseite der Medaille, andererseits führt.

Beim öffentlichen Leben von Lugner kann man sehr gut den Zusammenhang erkennen zwischen Sexualität und Prostatakrebs. Wenn man den Zusammenhang mit Big Brother und der Teilnahme von Cathy Schmitz, und den Äußerungen und Nichtäußerungen, betrachtet, dann erkennt man sehr schnell, dass sicher gegen den Prostatakrebs gewirkt hat, dass sich Lugner um seine Frau bemühte, andererseits aber den Prostatakrebs beschleunigt hat, dass er der Frau Vorwürfe macht, oder Vorschriften machen will. Denn in der Natur macht ein Hengst einer Stute keine Vorschriften, sondern ist mächtig durch seine Ohnmacht gegenüber den Frauen. In der Natur zählt nur das, was die Frauen wollen und haben die Männer mit dem was die Frauen wollen zu leben, zu hoffen, dass sie von der Frau erhört werden, statt sich gesellschaftskonform bemuttern zu lassen und gegebenenfalls sich gegenüber außerehelichen Affären oder Außerbeziehungsverhältnissen männlich zu benehmen, was aber oft den grotesken Nebeneffekt hat, dass die Männer gleich von zwei, drei Frauen bemuttert werden. Es gab einen legendären Grazer Schrotthändler mit einer sehr feschen Frau, einer noch extrem fescheren Tochter, der am Schluss schon 130 Kilo wog und vorzeitig starb, weil er von drei Frauen hintereinander täglich gefüttert wurde, weil er neben der aufrechten Frau auch die Exfrauen täglich besuchte und dieses Ritual jeweils eine Fütterung = Bemutterung beinhaltete.

Also wäre der Rat an Richard Lugner gewesen, bitte mehrmals am Tag onanieren, statt Strahlentherapie oder Operation und diesbezüglich kann man sich nicht nur auf die Expertenmeinung von Univ.-Prof. Dr. Richard Moriggl berufen, sondern das ist tatsächlich eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, die sich im Vergleich mit der Tierwelt augenscheinlich erhellt

In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass über 90% der Forschungen der tierärztlichen Universität (veterinärmedizinischen Universität) sich mit der menschlichen Medizin (Humanmedizin) befasst, womit eindeutig bewiesen ist, sonst wäre dies sinnlos, dass der Mensch ein Tier ist.

Der Tsunami der Natur ist stärker als die gesellschaftlichen Wünsche und politische Korrektheit. In diesem Sinne wünschen wir Richard Lugner ein heftiges Onanieren oder ein Leben ohne Frau, und ohne Vorwürfe gegenüber der Frau, sondern wenn „ein Bemühen“.

Es ist erstaunlich, dass gerade in diesem Zusammenhang eine Kritik an Lugner auffällt, dass er mit der Kündigung seiner Frau sich nicht männlich verhält und das ausgerechnet in der Zeitung Österreich.

Bettina Schmid



 
Das kann ich nachvollziehen, da Momo aus diesem Grund kastriert werden musste. Er hatte Blasen- und Prostataentzündung, im Alter von etwa 2 1/2 Jahren, und die Tierärztin erklärte mir genau das. Wenn er regelmäßig verkehren könnte, um sich zu entleeren, was biologisch so vorgesehen ist, würde das Problem nicht bestehen.
Mir wäre es lieber gewesen, dass er regelmäßig Hündinnen besteigt, leider waren die Besitzer der Hündinnen not amused darüber. Der Besitzer kann auch schlecht bei seinem Hund Hand anlegen, um dieses Problem zu beseitigen, sein Polster als Ersatz hat jedenfalls nicht ausgereicht, und somit musste geschnippelt werden. Seitdem ist bei der Blase und Prostata alles okay.
Daniela

die-frau.ch