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Stella McCartney will niemandem Kopfschmerzen bereiten
03.02.2012
Die Designerin, die ihr erstes Parfüm 2003 auf den Markt brachte, ist ganz begeistert von ihrem neuen Duft Lily und verspricht, dass es seine Trägerin nicht erdrücke. "Jeder wünscht sich doch einen Duft, der die eigene Persönlichkeit durchscheinen lässt und keinen, der einem Kopfschmerzen bereitet", erklärt sie.

Damit der Duft den Kundinnen schmeichelt, habe sie sich schon lange Gedanken darum gemacht, wie dieser möglichst perfekt gelingen könne. "Ich habe mir schon Gedanken um diesen Duft gemacht, als mein erstes Parfüm Stella 2003 herauskam. Ich liebe Maiglöckchen - die waren in meinem Hochzeitsbouquet enthalten. Aber ich wollte das Feminine der Blume mit etwas taffen mischen, also habe ich Trüffel und Moss dazugemischt, was fast schon aggressiv ist. So ähnlich arbeite ich auch an meinen Kollektionen."

Anschließend sei es nur noch darum gegangen, einen passenden Flakon zu finden, fügt sie hinzu und berichtet der britischen 'InStyle': "Ich habe mich für geschliffenes Glas entschieden, da es eine interessante Oberfläche macht."



Foto und Text: BANG! Showbiz

die-frau.ch