Emma Stone geht ihr Leben in Hollywood entspannter an.

Die Schauspielerin gesteht, dass sie sich einst durchaus unter Druck setzen ließ, mittlerweile allerdings gelernt hat, nicht alles kontrollieren zu können. "Lange Zeit machte ich mir keine Sorgen, da hineingeboxt zu werden. Und dann habe ich zu viel darüber nachgedacht und das hat mir dann Angst eingejagt. Jetzt versuche ich einfach, loszulassen und zu erkenne, dass, egal was mein Weg sein wird, es so sein wird. Ich werde nicht versuchen zu kontrollieren, was Leute über mich denken", so die 24-Jährige in der australischen Ausgabe des Magazins 'Marie Claire'.

Mit Reue blickt Stone derweil nie auf ihre Karriere zurück, da sie sich sicher ist, aus jeder Erfahrung etwas gelernt zu haben. Ändern könne sie zudem auch nichts mehr. "Das ist einfach, was passiert ist. Deshalb bereue ich gar nichts, sondern ich habe etwas gelernt", versichert sie. "Und jetzt versuche ich, daran zu wachsen."

Kürzlich entschloss sich die Freundin von Andrew Garfield zu einem Umzug von Los Angeles nach New York, was ihr Leben verändert hat. "Ich vermisse meine Freunde in L.A. total, und das Wetter. Aber mein Lebensstil in New York ist ganz anders. Die Leute dort arbeiten in ganz unterschiedlichen Branchen, während in L.A. jeder irgendwie mit der Unterhaltungsindustrie zu tun hat - man weiß, was man bekommt, wenn man in diese Stadt geht."


Foto & Text: BANG Showbiz