Michael Bublé wird ein strenger Vater.

Der Jazz-Musiker, der aktuell kurz davorsteht, zum ersten Mal Papa zu werden, beschreibt sich im Vergleich zu seinen Eltern als eher harte Persönlichkeit und glaubt in diesem Sinne, dass er bei seinem Kind etwas mehr Strenge an den Tag legen wird. Dem 'OK!'-Magazin flüstert er: "Ich wurde nicht streng erzogen und manchmal wünsche ich mir, es wäre so gewesen. Ich glaube, dass meine Mama und mein Papa mich zu sehr geliebt haben. Ich war nicht verwöhnt, aber die Mutter und der Vater meines Vaters waren ziemlich hart und mein Vater wuchs zu einem sehr mitfühlenden Gentleman der leisen Töne heran. Meine Eltern waren mir gegenüber sehr weich und liebend und ich wurde ein bisschen härter. Ich wünschte, ich wäre mehr wie mein Vater, aber das bin ich nicht."

Während er so in seiner Kindheit Liebenswürdigkeit kennenlernte und sich auch selbst zu einer freundlichen Person entwickelte, ist er trotzdem hin und wieder von schlechter Laune geprägt. "Ich habe Momente, in denen ich denke: 'Gott, mein Vater ist die liebenswerteste, freundlichste Seele und ich bin es wirklich nicht.' Ich bin eine freundliche Person - sie haben mir bedingungslose Liebe und Mitgefühl beigebracht - aber ich habe ein sehr starkes Temperament, das früh in meinem Leben zu Anfällen von Gewalt führte", gesteht der 37-Jährige.

Foto & Text: BANG Showbiz