Gerard Butler verbringt nicht viel Zeit in New York, weil er dort nicht arbeiten kann.

Der schottische Schauspieler, der mittlerweile hauptsächlich in Amerika wohnt, besitzt sowohl ein Zuhause in Los Angeles als auch eines in New York. Mehr Zeit verbringt er dabei aber in L.A., da der 'Big Apple' zu viele Ablenkungsmöglichkeiten bietet. Dem britischen 'OK!'-Magazin verrät er dazu: "Ich genieße das Leben in L.A., aber ich habe auch eine Wohnung in New York. Es ist nur, dass ich New York so sehr liebe, dass ich keine Arbeit schaffe. Ich kann mich nicht konzentrieren und Drehbücher lesen. Ich möchte draußen sein - spazieren, oder ins Theater gehen. In L.A. wird man diszipliniert - man übt, man schreibt."

Sich für einen Umzug auf den amerikanischen Kontinent und gegen seine Heimat entschieden zu haben, hält der 43-Jährige derweil im Hinblick auf seine Karriere für wichtig. "Man kann in Großbritannien leben, aber es hilft ohne Zweifel hier zu leben, besonders wenn man auch produziert, da oft ein Meeting ansteht und der Regisseur für einen Tag in der Stadt ist und jeder Andere dort lebt", erklärt Butler.

Foto & Text: BANG Showbiz