Geimpft und getestet.
War mehrere Tage, nicht wissend, dass sie positiv ist, am Bezirksgericht Josefstadt tätig.
Wenn Sie nicht offenkundig erkrankt wäre, dann wäre sie weiter tagelang positiv ansteckend zum Dienst gegangen.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1. Welche Maßnahmen werden am BG Josefstadt gesetzt?
2. Wie sinnvoll sind die Corona-Strategien, wenn offensichtlich die Geimpften eine große Gefahr für Andere darstellen?
Sind die Geimpften die größte Gefahr, andere anzustecken?
"Mein Ziel ist eine Infektion nach der Impfung" - um sich möglichst lange gegen das Virus zu schützen, sollen nun auch Geimpfte sich mit dem Virus infizieren, so der Virologe Christian Drosten.
Ich bagatellisiere eine Covid-Infektion nicht und kenne bei einem 18-Jährigen persönlich long-COVID-Folgen. Der junge Mann war nicht geimpft hat niemanden angesteckt und hat keine Ahnung, wie und von wem er angesteckt wurde. Seine enge und weitere Umgebung hat sich laufend negativ getestet.
Aber ist das ein Argument für Planlosigkeit bei der Gerichtsbarkeit? - oder macht die Planlosigkeit den Sinn, Herdenimmunität herzustellen?
Es gibt offenkundig keine ministeriellen Vorgaben, wie in so einem Fall vorzugehen ist. Ist dies auch nicht notwendig? Welche Information hat die Gerichtsbarkeit, die wir nicht haben?
Auch nach Impfungen gibt es Erkrankungen, wie einer der größten Wiener Hausverwalter W.-D. Sch berichtete. Eine Vielzahl von Allgemeinmedizinern (Hausärzten) berichten über long Covid nach der Impfung. Anne G. die Schwester und Erbin des Künstlers Franz West, die schon seit Jahren nicht mehr außer Haus ging wurde geimpft, weil der Mann einkaufen etc. geht. Am nächsten Tag war sie tot. Das ist einer der Impftodesfälle über die nicht berichtet wird, obwohl der Mann Werner G. dies offen kundtut und nicht verheimlicht.
Die Rechtspraktikantin erkrankte Samstag vormittag. Sie informierte. Jedenfalls gab es keine Anweisung vor Dienstbeginn, wie man sich verhalten soll, einige gingen zum Dienst andere riefen an, Linie gab es keine - ist aber vielleicht nicht erforderlich, da die Ansteckung und Erreichung der Herdenimmunität das Ziel in der Verantwortung der Justiz ist - macht Sinn.
Gerichtsverhandlungen sind übrigens immer von den Covid Regeln ausgenommen gewesen, die RichterInnen haben im Rahmen der Sitzungspolizei, wie dieser Begriff heißt, zu bestimmen.
Da Geimpfte glauben nicht ansteckend zu sein, sind unbedingt auch diese zu testen und nicht das Testen kostenpflichtig zu machen.
Ich und wir sind keine Impfgegner etc. Wichtig ist aber sich den Fakten zu stellen, zu denen auch gehört, dass die Ordinationen von Allgemeinmedizinern voll sind mit Patienten mir Impffolgen, häufiger als long covid, darunter auch Hormonstörungen. Dennoch traut sich das keiner öffentlich zu sagen, um nicht als Coronaleugner in Verruf zu geraten. Offenheit ist das Gebot der Stunde.
Die rechtlichen und faktischen Folgen einer solchen Ansteckungssituation wirken auf sehr viele Menschen, die weit über den Arbeitsplatz hinausgehend, die gesamten Familien betreffen von der Person, die mit einer infizierten Person länger als 15 Minuten Kontakt hatte. Es dafür völlig egal, ob die infizierte Person geimpft oder nicht geimpft ist.
In diesem Fall war sowohl Impfung WIE AUCH Testung gegeben.
Vielleicht ist es notwendig sich auf die Tatsache, dass dieser Virus nicht mehr verschwinden wird, einzustellen, die Kapazität der Intensivbetten drastisch zu erhöhen, und dadurch "frei" zu werden.
Wie sich aus den nachstehenden Reaktion ergibt ist offene Information, egal wie widersprüchlich, wichtig. Es ist nicht glaubwürdig, dass Geimpfte nur dann erkranken, wenn diese ein geschwächtes Immunsystem haben. Ich, wir haben keinen Grund zur Annahme, dass eine junge Rechtspraktikantin, die geimpft erkrankte ein geschwächtes Immunsystem hatte oder hat.
Chief Medical Officer Reich: „es sind auch die Geimpften nicht aus dem Schneider“
Sie appellierte an die gesamte Bevölkerung, alles dafür zu tun, dass man sich nicht ansteckt. Das gelte auch für die Geimpften, betonte Reich. Denn solange die Durchimpfungsrate auf dem derzeit niedrigen Stand verharre, „sind auch die Geimpften nicht aus dem Schneider“, da sie trotz Impfung das Virus an Ungeimpfte weitergeben können und somit die Pandemie nicht eingedämmt wird. orf.at/stories/3227900/
Ulrike Müller und Sabine Stenzenberger
Sehr geehrte Frau Ulrike Müller!
Danke für Ihre Anfrage.
Leider kann ich nicht sagen, was am Bezirksgericht Josefstadt geschieht, da ich dort nicht tätig bin.
Als (ehemaliger) Arbeitsmediziner kann ich aber nach stand der Situation nur feststellen, daß es bekannt ist, daß auch geimpfte Personen
in Abhängigkeit zu ihrem Immunstatus (=Immunantwort auf das Impfserum) von Viren neuerlich affiziert werden können und daher Symptome bishin zu
einer Erkrankung erleiden können.-?
Dies begründet die Notwendigkeit, auch für geimpfte Personen, entsprechende Schutzmaßnahmen einzuhalten (Maskenpflicht, Abstandsregeln, sonstige Hygiene-regeln)
Auch die von Ihnen gemachte Feststellung, daß die betroffene Person bis zur Erkenntnis der Affektion durch den positiven Test weiterhin Kontakt mit anderen Personen hatte und damit das Virus verstreuen konnte, ist leider in der gegenwärtigen Situation eine allgemeine Gefahr, der durch ständige Tests und Hygienemaßnahmen versucht wird zu begegnen.
Dennoch scheinen mir die Strategien sinnvoill, da ohne irgendwelche Maßnahmen die Erkrankungsrate bishin zu schweren Komplikationen inklusive Sterberate enorm ansteigen würde.
Die Maßnahmen sind äußerst unangenehm, da sie Lebenshinderlich werden können, auf jeden Fall große Belastungen (auch wegen der fraglichen Zukunftsaussicht) darstellen.
Hoffe, mit dieser Antwort ein wenig geholfen zu haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ass.Prof. Dr. Johannes Nepp
On 07.09.2021 08:05, frau@die-frau.com wrote:
Prof.Dr. Johannes Nepp
"Heiligenstädter Str 46-?48"
1190 Wien
Betreff Re: [RHT#20210906124] Schreiben an FP
Von Burgstaller Katrin via Rechnungshof <info@rechnungshof.gv.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-09 13:26
Sehr geehrte Frau Müller,
Sie haben folgende Fragen an uns gerichtet:
1. Welche Maßnahmen werden am BG Josefstadt gesetzt?
2. Wie sinnvoll sind die CoronaStrategien, wenn offensichtlich die Geimpften eine große Gefahr für Andere darstellen?
Der Rechnungshof prüft, ob Steuermittel sparsam, wirtschaftlich und zweckmäßig eingsetzt werden. Die Beantwortung medizinischer Fragen obligt dem Rechnungshof nicht. Dennoch danken wir Ihnen für Ihren Hinweis, den wir sehr gerne auch der zuständigen Prüfabteilung weiterleiten.
Sollten Sie weitere Fragen haben, bitten wir Sie direkt auf dieses E-Mail zu antworten. Führen Sie in der Betreffzeile die Ticketnummer [RHT#20210906124] an um eine schnelle Zuordnung zu ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Burgstaller Katrin
Rechnungshof
1031 Wien, Dampfschiffstraße 2
Tel.: +43 1 711 71 - 0*
www.rechnungshof.gv.at
06.09.2021 11:09 - Berger Elisabeth schrieb:
Die Mails anbei wurden an Frau Präsidentin direkt geschickt und darf sie euch zur direkten Bearbeitung weiterleiten.
LG Elisabeth
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Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wir verarbeiten Ihre Daten ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen.
Weitere Informationen über Ihre Rechte finden Sie auf unserer Website unter: https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/service/Datenschutz.de.html
Betreff AW: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Ordination <ordination@matal.info>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-09 11:02
Ad 1.) Wenn sie ohne Maske in den Tagen vor Symptombeginn gearbeitet hat, kann es sein, dass sie wen angesteckt hat. Alle Geimpften müssen nur ihren Gesundheitszustand überprüfen und sollten sich am Tag 5 und 10 nach letzten Kontakt PCR testen lassen.
Ad2.) Die Geschichte bedeutet ja nicht, dass Geimpfte eine große Gefahr darstellen. Der Schutz der Impfung ist aber nicht 100%, aber sie schützt fast zu 100% vor schweren Krankheitsverläufen und darum geht es!!
Mit freundlichen Grüßen
Dr.M.Matal
Von: frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Gesendet: Dienstag, 7. September 2021 09:54
An: ordination@matal.info
Betreff: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Dr. Monika Matal
"Fasholdg 3/10"
1130 Wien
Betreff RE: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv [Ticket#8243145]
Von Team Bürgermeister Dr. Michael Ludwig <office@michael-ludwig.wien>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-09 09:09
Sehr geehrte Frau Müller,
danke für Ihre Nachricht an Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. COVID-Maßnahmen an den Bezirksgerichten fallen in den Zuständigkeitsbereich des Justizministeriums. Kürzlich wurde die sogenannte "Justizampel" von gelb auf orange gestellt, somit sind dort verschärfte Maßnahmen gültig.
Die COVID-Impfungen sind insofern sinnvoll, als sie die geimpften Personen vor einem schweren Krankheitsverlauf oder gar dem Tod schützen. Sie können sich aber weiterhin infizieren und auch das Virus übertragen. Daher müssen ungeimpfte Personen für sich selbst abwägen, welche Maßnahmen zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit erforderlich sind bzw. welches Risiko sie eingehen wollen. Bei Großveranstaltungen, wie dem Wiener Donauinselfest, gilt jedenfalls Testpflicht auch für geimpfte Personen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Michael Ludwig
Bürgermeister der Stadt Wien
Vorsitzender der SPÖ Wien
Tel.: +43 1 535 35 35
https://www.michael-ludwig.wien/
Postanschrift:
Löwelstraße 18
1010 Wien
Betreff Re: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von erwin.zankel <erwin.zankel@gmx.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-08 12:29
Danke für die Information.
Ich bin seit 15 Jahren in Pension und nicht mehr in der Kleinen Zeitung.
Mit besten Grüßen Erwin Zankel
Von gebhard breuss <gebhard@breuss.eu>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-07 21:43
Aus der Zulassungsstudie Biontec Pfizer: number needed to treat: 125
Dh: 125 werden geimpft, davon vermeidet eine Person die Infektion.
Studienbasis je 20 000 Personen mit/ohne Impfung.
Dr. Breuss Gebhard
Arzt für Allgemeinmedizin/TEM
Kärntnerring 6/3
1010Wien
Tel: 0699 1952 4906
gebhard@breuss.eu
www.breuss.eu
Betreff RE: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von hrp <hrp@gmx.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-08 02:30
hier wird absichtlich Unsinn verbreitet. Menschen mit sehr schwacher Abwehrlage können tatsächlich erkranken, obwohl sie geimpft sind, aber das trifft nur sehr selten zu. Aber der Krankheitsverlauf ist dann nicht schwer.
Dass Geimpfte eine Gefahr für Ungeimpfte sind, kann nur als vollständiger Schwachsinn bezeichnet werden. Falls ich noch einmal eine derartige Nachricht von Ihnen finde, werde ich Anzeige erstatten.
Dr.Reiner Puchegger
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: frau@die-frau.com
Datum: 07.09.21 19:20 (GMT+01:00)
An: hrp@gmx.at
Betreff: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Dr. Reiner Puchegger
Peuerbachstr 2
4040 Linz
Betreff Re: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Dr. Peter Voitl <voitlpeter@gmail.com>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-08 09:30
Sehr geehrte Frau Müller,
Es steht zweifelsfrei fest, dass geimpfte Personen um ein Vielfaches weniger ansteckend sind als ungeimpfte und ebenso ist es gesichert, dass geimpfte Personen mit größter Wahrscheinlichkeit keinen schweren Verlauf haben werden.
Geimpfte stellen keineswegs eine große Gefahr dar.
Der Einzelfall bei dieser Hochzeit ist schwer zu kommentieren, möglicherweise war auch die Kontrolle nicht ganz lückenlos und es waren doch nicht alle Personen nachweislich geimpft oder getestet.
Welche Maßnahmen ein Bezirksgericht trifft entzieht sich meiner Kenntnis.
Mit besten Grüßen,
Dr. Peter Voitl
Prim. MedR. Ass.-Prof. DDr. Peter Voitl, MBA
First Vienna Pediatric Medical Center
Erstes Wiener Kindergesundheitszentrum Donaustadt
Donaucitystraße 1
1220 Wien
Tel.: 01/2637979
Fax: 01/263797979
www.kinderarzt.at
www.kinderkardiologie.at
Betreff Aw: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Christoph AUNER <dr.christoph.auner@gmx.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-07 18:58
Sehr verehrte Frau Müller,
die Impfung reduziert das Ansteckungsrisiko und die Schwere des Erkrankungsverlaufes, kann aber eine Infektion nicht völlig verhindern, leider
Sie ist also besser als nichts, aber eben nicht mehr.
Übrigens sind die Corona Patienten auf den Intensivstationen fast ausschließlich Ungeimpfte. Also, wer sagt's denn.
In Gerichtssälen und -büros ist sicher Maskenpflicht. Aber auch das ist keine Garantie für ein Vermeiden von Ansteckung, leider........
Die Pandemie wird uns noch eine Weile plagen und am ehesten werden wir sie los, indem der größtmögliche Teil der Weltbevölkerung geimpft ist.
Und auch die sonstigen Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig: Masken tragen in kleineren Innenräumen mit anderen Menschen, vor allem bei engerem Kontakt, Hände waschen oder desinfizieren.
Menschenansammlungen meiden, wenn möglich. Ist traurig aber wird nicht anders gehen.
Unser Gesellschaftsleben hat schon bessere Zeiten gesehen.......
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christoph AUNER
AME class 1
+43 676 54 99 528
www.auner-doc.com
Betreff Re: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Bernd Ellersdorfer <elle5@aon.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-07 15:19
Sehr geehrte Frau Müller!
Ich würde Sie höflichst bitten mich mit solchen absurden Geschichten endlich in Ruhe zu lassen!!
PS: Vielleicht gibt es unter Euch Impfgegner und Verschwörungstheoretiker auch Ärzt die Kochsalz impfen und dann das Impfzertifikat aufstellen??
Das wären dann die „doppelt Geimpften" auf der Intensivstation!
Ich bin selbst Impfarzt und wurde schon 2x darauf angesprochen ????
Also bitte keine Schwachsinnigkeiten mehr!!!!!!
Danke!!
Mit freundlichen Grüßen Ellersdorfer
> Am 07.09.2021 um 13:10 schrieb frau@die-frau.com:
Dr.med.univ. Bernd Ellersdorfer
> Villacher Str 1a/9
> 9020 Klagenfurt
Betreff Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von office@zaar-girtler.at <office@zaar-girtler.at>
An frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Kopie Mag. Niki Zaar <n.zaar@zaar-girtler.at>, Mag. Wilfried Girtler <w.girtler@zaar-girtler.at>
Datum 2021-09-07 11:05
Sehr geehrte Frau Müller!
Zu der im Betreff geführten Angelegenheit bedanke ich mich für Ihr Mail vom 06.09.2021.
Aufgrund massiven Arbeitsanfalles wegen diverser Corona-Anfragen sehen wir uns derzeit außer Stande, uns um Ihr Anliegen zu bemühen und verweisen daher auf einen oder eine der Kolleg/innen von der Homepage der Anwälte für Aufklärung.
Mit freundlichen Grüßen!
i.A. Hannah Kräftner
RA Mag. Niki Zaar
RA Mag. Niki Zaar
RA Mag. Wilfried Girtler
Rechtsanwaltskanzlei
Babenbergerstrasse 9/8
1010 Wien
T +43 1 3156709
F +43 1 3156710
office@zaar-girtler.at
https://www.zaar-girtler.at/
Betreff Re: Rechtspraktikantin Bezirksgericht Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Eva Krammer <eva.krammer@a1.net>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-07 12:27
Trotzdem bleiben die Geimpften noch mit Abstand die geringere Gefahr als Überträger der Erkrankung gegenüber den Ungeimpften. Daran ist kein Zweifel, da liegen wesentliche Risikounterschiede dazwischen! Es gibt in der Medizin nirgends eine 100% Sicherheit. Es geht in der Medizin immer darum, möglichst vielen mit einer Therapie zu helfen, auch in dem Wissen, dass es niemals für absolut jeden möglich sein wird. In der momentanen Situation ist die Impfung die einzige Möglichkeit, die Situation zu entschärfen. Und sie ist das gelindeste Mittel gegenüber anderen Maßnahmen wie Schulen schließen, lockdown usw. Wenn wir aus der Misere rauswollen, müssen sich alle impfen lassen, bei denen keine medizinischen Gegenanzeigen vorliegen.
Hochachtungsvoll
Dr. Eva Krammer
> Am 07.09.2021 um 12:09 schrieb frau@die-frau.com:
> Dr. Eva Krammer
> Siegespl 20a
> 1220 Wien
Betreff AW: Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Rechtsanwaltskanzlei Dr. Martin Feigl <kanzlei@rechtsanwalt-feigl.at>
An frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-07 06:53
Sehr geehrte Frau Müller,
ich ersuche Sie diesbezüglich mit Gesundheitsexperten Kontakt aufzunehmen und dort die gewünschte Expertise für Präventionskonzepte einzuholen.
Beste Grüße
MF
Dr. Martin Feigl
Rechtsanwalt
Werdertorgasse 12, 1010 Wien
http://www.rechtsanwalt-feigl.at
Tel: +43-1-235 10 72
Fax: +43-1-235 10 72 DW 72
Betreff Re: Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Angelika Tupy <angelika.tupy@lawteam.at>
An frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-06 21:33
Sehr geehrte Frau Müller!
Nicht die Geimpften sind die Gefahr, sondern der Virus. Die Virusinfektion kann für Ungeimpfte den Tod bedeuten, für Geimpfte, wenn überhaupt, höchstens eine Erkrankung. Impfung ist vorallem Selbstschutz.
Liebe Grüße und bleiben Sie gesund, schützen Sie sich selbst
Angelika Tupy
From: frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Sent: Monday, September 6, 2021 6:24:19 PM
To: Angelika Tupy <angelika.tupy@lawteam.at>
Subject: RP Mag. Anna P BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
RA Mag.Dr. Angelika Tupy
Währinger Straße 18
1090 Wien
Betreff AW: Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Matthias Reif <matthias.reif@kleinezeitung.at>
An frau@die-frau.com <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-06 15:21
Sehr geehrte Frau Müller,
Danke für das Aufmerksam machen. Ich darf noch darauf hinweisen, dass auch Vollimmunisierung nicht vollständig vor Ansteckung oder Erkrankung schützt, wohl aber vor schweren Verläufen. Das ist der Hauptgrund für die Impfung.
Gruß
Matthias Reif
____________________________
Matthias Reif
Chronik Österreich
matthias.reif@kleinezeitung.at
Tel. +43 316 875 4310
Fax. +43 316 875 4014
M. +43 699 1875 4310
www.kleinezeitung.at
Betreff Re: Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Michael Schnedlitz FPÖ <michael.schnedlitz@fpoe.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-06 13:48
Sehr geehrte Frau Müller!
Danke für die Schilderung dieses Falles.
Dass die Teststrategie völlig absurd ist, haben leider bisher mehrere Fälle bestätigt.
Der einzig große Vorteil bei der derzeitigen Teststrategie ist für diejenigen gegeben, die damit Geld verdienen.
Auch die Impfung hat die von der Bundesregierung versprochene Wirkung noch nicht bestätigt.
Das Erschreckende ist, dass die Bundesregierung trotz offensichtlicher Fehler nicht dazu bereit ist, Strategien zu ändern oder dazuzulernen.
Wir werden weiter dran bleiben.
Beste Grüße
Michael Schnedlitz
> Am 06.09.2021 um 10:34 schrieb frau@die-frau.com:
> NAbg. Michael Schnedlitz
> Wipplingerstraße 35
> 1010 Wien
Betreff Re: Rechtspraktikantin BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
Von Marita Gasteiger <marita.gasteiger@gruene.at>
An <frau@die-frau.com>
Datum 2021-09-06 13:02
Sehr geehrte Frau Müller,
für Fragen in Zusammenhang mit Covid-19 Erkrankungen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Behörden - etwa telefonisch an 1450.
Mit besten Grüßen
Marita Gasteiger
MARITA GASTEIGER, BA MA
Parlamentarische Mitarbeiterin von Mag.a Meri Disoski
GRÜNER KLUB IM PARLAMENT
Löwelstraße 12 - 1010 Wien
T +43 (0) 664 88327397
gruene.at
Von: frau@die-frau.com
An: "meri disoski" <meri.disoski@gruene.at>
Gesendet: Montag, 6. September 2021 10:33:07
Betreff: RP Mag. Anna P BG Josefstadt geimpft, getestet, erkrankt, positiv
NAbg. Mag. Meri Disoski
Wipplingerstraße 35
1010 Wien