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harald563
15.08.2025 00:26:42 harald563 hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Hallo zusammen, was für eine lustige und interessante Diskussion! Ich musste total schmunzeln, als ich Leonies Kommentar über den Schmuck der 70er gelesen habe. Das ist so wahr – damals war mehr definitiv mehr! Das hat mich auf einen Gedanken gebracht: Viele von uns haben bestimmt noch irgendwo alten Goldschmuck aus dieser Zeit liegen. Erbstücke von der Oma, alte Ringe oder Ketten, die heute vielleicht nicht mehr so zum eigenen Stil passen. Diese Schätze verstauben oft in einer Schublade, obwohl sie einen beachtlichen Wert haben. Wäre es nicht eine geniale Idee, diesen ungenutzten Wert zu aktivieren, um sich die neuen Modetrends oder ein paar schöne neue Accessoires zu finanzieren? Ich habe mich kürzlich mal damit beschäftigt, wie man am besten vorgeht, wenn man sicher und fair Gold verkaufen in Köln möchte. Dabei bin ich auf einen super Tipp von Atilla Kavak gestoßen, dem Geschäftsführer von Goldankauf4u. Er sagt: „Das Wichtigste für einen fairen Goldankauf ist absolute Transparenz. Kunden sollten den gesamten Prozess, vom Wiegen bis zur Analyse, direkt mitverfolgen können. Der Ankaufspreis muss sich dabei immer am tagesaktuellen Börsenkurs orientieren.“ Das fand ich einen entscheidenden Punkt, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Für alle im Raum Köln, die also vielleicht auch ungenutzte Schätze haben und überlegen, diese zu Geld zu machen, ist ein transparenter Goldankauf in Köln das A und O. Anbieter wie goldankauf4u.de, die genau diesen transparenten Ansatz verfolgen, sind da sicher eine verlässliche Anlaufstelle. So kann man aus den ungetragenen Schmuckstücken von gestern die neuen Lieblingsteile von heute finanzieren. ;) Liebe Grüße
blehhan
31.07.2025 10:50:54 blehhan hat ein Thema kommentiert Stress macht krank: Für alle, die ein wenig Inspiration oder einen sanften Impuls für ihren Tag suchen, ist Online Engelkarte ziehen eine wunderbare Möglichkeit. Ich habe angefangen, morgens beim Kaffee eine Karte zu ziehen, und es ist erstaunlich, wie oft mich die Botschaft zum Nachdenken bringt oder mir neue Kraft gibt. Die Seite ist sehr benutzerfreundlich, alles geht schnell und unkompliziert, und doch steckt so viel Tiefe in den gezogenen Karten. Ich empfinde es als einen schönen Start in den Tag, der mich motiviert und mir eine liebevolle Erinnerung schenkt, positiv zu bleiben, egal wie herausfordernd die Aufgaben des Tages auch sein mögen.
blehhan
23.05.2025 09:44:40 blehhan hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Als jemand, der gerne stilvoll, aber nicht überteuert einkauft, war ich positiv überrascht, wie einfach ich über das Branchenbuch www.business-branchenbuch.de/Kategorie/Herrenmoden-393714.html eine Vielzahl hochwertiger Anbieter für Herrenmode gefunden habe. Statt mich durch unzählige Webseiten zu klicken, habe ich auf der Seite business-branchenbuch.de alle Informationen gebündelt gefunden – inklusive Bewertungen, Produktinfos und direkter Kontaktmöglichkeiten. Besonders angenehm fand ich, dass ich gezielt nach Kategorien filtern konnte und so nicht nur Mainstream-Marken, sondern auch kleinere, spezialisierte Labels entdeckt habe, die meinen persönlichen Stil perfekt treffen. Für Männer, die Wert auf Qualität, Passform und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen, ist dieses Branchenbuch eine echte Fundgrube.
blehhan
02.05.2025 09:00:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Aller "Mannfang" schwer: Niemand möchte sich wirklich allein fühlen – und manchmal reicht schon ein kleiner Moment, um sich wieder verbunden zu fühlen. Für mich sind es die Engelkarten, die mir in solchen Augenblicken Trost spenden. Wenn ich das Gefühl habe, innerlich leer zu sein oder niemanden zum Reden zu haben, ziehe ich eine Karte auf engelkarte-ziehen.de/.Die liebevollen Botschaften wirken oft wie ein Gespräch mit einer guten Seele – ehrlich, sanft und stärkend. Man braucht nichts weiter zu tun, als kurz innezuhalten, auf „Karte ziehen“ zu klicken – und schon fühlt man sich nicht mehr ganz so allein. Ein kleiner Impuls, der überraschend viel bewirken kann.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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27.04.2012  |  Kommentare: 0

Wrath of the Titans – Zorn der Titanen

Wrath of the Titans – Zorn der Titanen
   
Der Beweis dafür, dass Filmfortsetzungen doch gut sein können

Wenn ein Film an der Kinokasse floppt oder von Kritikern und Publikum „zerrissen“ wird, muss man sich als Filmemacher meist doch überlegen, ob eine Fortsetzung es wert ist, produziert zu werden. So war der im Jahre 2010 erschienene Blockbuster „Clash of the Titans“ (Anm.: Erster Teil „Kampf der Titanen“ erfolgte unter der Regie von Louis Leterrier, der diesmal als ausführender Produzent fungierte) für die meisten Zuschauer eine herbe Enttäuschung.

Daher machte es die Fortsetzung Zorn der Titanen (im Original „Wrath of the Titans“) doch um Längen besser als sein Vorgänger – doch noch immer mit einigen Schwächen.

Der Film kann optisch zwar nicht mit bildgewaltigen Giganten wie „Immortals – Krieg der Götter“ oder „300“ mithalten, macht doch aber einiges richtig. Man hatte diesmal das Gefühl – anders als beim ersten Teil, denn da waren Plot und die gesamte Aufmachung ziemlich konfus – dass die Geschichte, wenn auch etwas vorhersehbar und mit Klischees beladen, mehr Sinn ergab als die ihres Vorgängers. Jedoch erwartet man sich bei Filmen dieser Art keine nobelpreisträchtige, sinnhafte Geschichte, sondern vielmehr viel Tumult, Kämpfe, Schlachten und Liebeleien.

Spektakuläre Spezialeffekte und überwältigende Kampfeinlagen gab es genug – woran es zum Beispiel etwas mangelte, war eine Intensität der Romanze zwischen Perseus und einer „alten“ Bekannten – der Kriegerkönigin Andromeda. Die Beziehung zwischen den beiden Charakteren wirkte eher wie eine Möglichkeit, eine Frau in den Kampf einzubeziehen – zumindest etwas Positives, denn auf diese Kämpferin würde niemand verzichten wollen. 


Andromeda (Rosamund Pike) im Kampf gegen die Zyklopen, © Warner Bros. Pictures

Humoristische Einlagen in Form des britischen Urgesteins Bill Nighy (Davy Jones aus Fluch der Karibik II und III, Vampirboss Victor aus Underworld u.a.) als etwas verrückt gewordener Gott Hephaestus, der von allen ehrfurchtsvoll nur „The Fallen“ genannt wird; und Toby Kebbell als Sohn Poseidons Agenor (bekannt aus Filmen wie Rock’n’Rolla, Duell der Magier, Die Lincoln Verschwörung, Prince of Persia) peppten die ernste Geschichte auf. 



Zum Inhalt:

Zehn Jahre nach dem heldenhaften Sieg über den monströsen Kraken möchte der Halbgott Perseus (Worthington) – Sohn des Zeus (Neeson) – ein beschauliches Leben als Fischer und alleinerziehender Vater seines zehnjährigen Sohnes Helius führen. Doch die Götter kämpfen mit den Titanen weiterhin um die Vorherrschaft. Denn weil sie von den Menschen kaum noch verehrt werden, verlieren die Götter ihre Macht über die eingekerkerten Titanen und ihren grimmigen Anführer Kronos, den Vater der schon ewig herrschenden Brüder Zeus, Hades (Fiennes) und Poseidon (Danny Huston).

Das Triumvirat hat den mächtigen Vater vor langer Zeit gestürzt – inzwischen vermodert er in den finsteren Abgründen des Tartarus: Dieses Verlies liegt tief in den Gewölben der Unterwelt verborgen. Perseus kann sich seiner wahren Berufung nicht entziehen, als Hades zusammen mit Zeus’ göttlichem Sohn Ares (Édgar Ramírez) die Seiten wechselt und mit Kronos intrigiert, um Zeus in eine Falle zu locken. Je offensichtlicher Zeus in seiner göttlichen Kraft schwächelt, desto mehr erstarken die Titanen, bis schließlich die Hölle auf Erden losbricht.

Perseus bittet die Kriegerkönigin Andromeda (Rosamund Pike), Poseidons Sohn, den Halbgott Argenor (Toby Kebbell), und den gefallenen Gott Hephaestus (Bill Nighy) um Unterstützung, bevor er sich mutig auf die gefährliche Reise in die Unterwelt begibt, um Zeus zu befreien, den Titanen zu stürzen und die Menschheit zu retten.


 

Sehr ähnlich waren jeweils der Showdown mit einem Riesenmonster am Ende – in "Clash" war es „the Kraken“, in "Wrath" war es der etwas klobige Kronos – jedoch beim zweiten Teil deutlich spannender gestaltet und natürlich kann man die besser gewordene Animationstechnologie hierbei nicht nicht bemerken.


Der finale Kampf zwischen Perseus und dem Titanen Kronos, © Warner Bros. Pictures


Seltsam erschien mir, dass beinahe alle Götter - bis auf den ehemals verbitterten Gott der Unterwelt Hades - starben. Das sollte wohl ein unerwarteter "Twist" sein, dabei darf man sich allerdings nur fragen, wie es so zu einem dritten Teil kommen soll. Was da wohl noch kommen kann?

Neben der Darstellung des Helden – durch den sympathischen Sam Worthington als Perseus - ein deutlicher Pluspunkt – ist für mich die Wahl des Antagonisten immer sehr wichtig. Kronos, als ein riesiges Etwas ohne Seele, war für mich kein richtiger Bösewicht, zumindest nicht so wie ich ihn mir gewünscht hätte – andererseits hatte man für diese Zwecke ja auch einen allseits bekannten Ralph Fiennes parat - welcher wie immer als dunkle Gestalt herhielt.


Perseus (Sam Worthington) bekämpft die Zyklopen, © Warner Bros. Pictures


Meine Erwartungen an „Wrath of the Titans“ waren zugegeben nicht ganz so hoch wie die vor dem ersten Teil, zumindest nicht, was die Handlung betrifft – da ich eben von „Clash“ ziemlich enttäuscht war. Deshalb war ich angenehm überrascht, dass alles doch relativ gut passte. 

Gerade Filme über die griechische Sagenwelt haben es mir doch sehr stark angetan, so verwundert es nicht, dass ich mich auch schon auf den nächsten Teil, der mit Bestimmtheit kommen wird, freue. 


Perseus (Sam Wortington), © Warner Bros. Pictures



Anm. der Red.: 

Bewertung auf imdb.com „Clash of the Titans“: 5.8 von 10 Punkten bei 105.054 Userabtimmungen 

Bewertung auf imdb.com „Wrath of the Titans“: 6.2 von 10 Punkten bei 19.228 Userabstimmungen



Text: Sabine Stenzenberger

Bildmaterial und Inhaltsangabe: © Warner Bros. Pictures
 


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