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17.10.2025 13:45:22 blehhan hat ein Thema kommentiert Schöne Damenuhr und Perlenohrringe jetzt zu gewinnen!: Zwilling und Krebs – eine Kombination, die bei uns nie einfach war. Ich habe auf astrologen24.at eine Kartenlegung gemacht und war überrascht, wie genau die Beraterin unsere Situation erkannt hat. Sie zeigte mir, wie sensibel mein Partner ist und wie wichtig es ist, auf seine Emotionen einzugehen. Nach dem Gespräch habe ich vieles anders gesehen und gemerkt, dass Verständnis und Geduld Wunder bewirken können.
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16.10.2025 08:31:10 blehhan hat ein Thema kommentiert Das gute alte Klavier: Ich habe über astrologen24.at eine Beratung zu Zwilling und Waage gebucht, weil ich verstehen wollte, ob unsere Beziehung Zukunft hat. Die Astrologin erklärte mir so treffend, warum wir uns geistig perfekt ergänzen, aber manchmal emotional aneinander vorbeireden. Ihre Tipps, wie man das Gleichgewicht hält, waren unglaublich praktisch. Es war kein esoterisches Gerede, sondern wirklich nützliche Lebensberatung.
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15.10.2025 09:37:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche: Die Dynamik zwischen Stier und Wassermann war für mich immer schwer zu begreifen – wir ticken einfach unterschiedlich. Über astrologen24.at habe ich eine Beratung bekommen, die mir zeigte, wie genau diese Unterschiede unsere Verbindung spannend machen können. Die Kartenlegerin war empathisch, hat die Energien gut beschrieben und mir Wege gezeigt, wie man mehr Verständnis füreinander entwickelt. Eine echte Hilfe in einer komplizierten Phase.
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14.10.2025 19:23:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Reisen wie früher: Ich war schon lange neugierig, wie gut Widder und Stier wirklich zusammenpassen, und habe mich deshalb an astrologen24.at gewandt. Dort bekam ich eine erstaunlich präzise Analyse meiner Beziehung. Die Beraterin hat mir erklärt, wo die Unterschiede liegen und wie man sie harmonisch ausgleichen kann. Es war ehrlich, klar und unglaublich hilfreich – seitdem verstehe ich meinen Partner viel besser. Kann ich wirklich jedem empfehlen, der seine Beziehung astrologisch beleuchten möchte.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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30.10.2014 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Neues Krebsmittel zerstört Lungentumoren vollständig

PR/Pressemitteilung: Neues Krebsmittel zerstört Lungentumoren vollständig
Ein Hemmstoff, der Zellteilungen blockiert, war im Tierversuch wirksamer und besser verträglich, wenn er in Form von Liposomen verabreicht wurde

Chicago (USA) - In welcher Form ein Wirkstoff verabreicht wird, kann darüber entscheiden, ob Krebstumoren nur schrumpfen oder ganz verschwinden, berichten japanische Forscher. Sie hatten vor zehn Jahren ein Enzym entdeckt, das Krebszellen in großer Menge benötigen, um sich zu vermehren. Ein aus 300.000 getesteten Verbindungen ausgewählter Hemmstoff des Enzyms blockierte im Tierversuch zwar das Krebswachstum, schädigte aber auch die Bildung von Blutzellen. Doch chemisch verändert und in winzige Fettkügelchen eingeschlossen, hat sich der Hemmstoff nun als noch effektiver und wesentlich verträglicher erwiesen, berichten die Mediziner im Fachblatt „Science Translational Medicine”. Sie verabreichten das Krebsmittel Mäusen in Form von Injektionen oder mit dem Futter. Es zerstörte aggressive Lungentumoren vollständig und verursachte nur leichte vorübergehende Nebenwirkungen. Wahrscheinlich wäre der Hemmstoff auch gegen schwer therapierbare Formen von Brustkrebs und andere Krebsarten wirksam. Zunächst sind aber die Ergebnisse klinischer Studien abzuwarten, die in einem Jahr beginnen sollen.

„Es gibt viele Wirkstoffe, die Krebswachstum unterdrücken können, aber es ist ungewöhnlich, wenn Tumoren völlig verschwinden“, sagt Yusuke Nakamura von der University of Chicago. Das experimentelle Krebsmittel OTS964 blockiert das Enzym TOPK, das für die letzte Phase der Zellteilung unentbehrlich ist. „Ohne TOPK können sich die zwei neuen Zellen nicht ganz voneinander trennen. Sie bleiben über eine winzige Brücke verbunden”, so Nakamura. Wenn diese Verbindung dann bricht, löst das den programmierten Zelltod aus. Im Gegensatz zu normalen Körperzellen produzieren die Zellen schnell wachsender Krebstumoren übermäßig viel TOPK und werden deshalb durch den Hemmstoff abgetötet. Brust- und Lungenkrebspatienten haben eine umso geringere Lebenserwartung, je stärker die TOPK-Produktion ihrer Krebszellen ist.

In ihren ersten Tierversuchen beobachtete das Forscherteam von Nakamura jedoch, dass die Behandlung mit OTS964 auch die Blutbildung beeinträchtigt: Die Mäuse bildeten zu wenige rote und weiße Blutkörperchen und zu viele Blutplättchen. Anstelle der reinen Substanz verabreichten die Wissenschaftler den Tieren dann den Wirkstoff in Form von Liposomen, das heißt eingeschlossen in kleinen kugelförmigen Lipidhüllen. Dabei sank die Zahl der roten und weißen Blutkörperchen nur vorübergehend und hatte sich schon nach zwei Wochen wieder normalisiert. Mit der optimierten Verträglichkeit verbesserte sich gleichzeitig auch die Wirkung: Sechs Mäuse mit menschlichen Lungentumoren wurden drei Wochen lang durch jeweils zwei wöchentliche Injektionen mit dem Hemmstoff behandelt. Danach waren bei fünf Tieren die zuvor rosinengroßen Tumoren ganz verschwunden. In einer zweiten Versuchsreihe bewirkte eine zweiwöchige tägliche Einnahme der Liposomen mit dem Futter die Auflösung der Tumoren bei allen Mäusen.

Untersuchungen an Zellkulturen ergaben, dass der Hemmstoff OTS964 wahrscheinlich auch gegen andere Krebsarten wirksam wäre. So zeigten auch die meisten der 30 darauf geprüften Kulturen von therapieresistenten Brustkrebszellen eine stark – im Schnitt um das 14-Fache – erhöhte TOPK-Produktion. Ähnliches gilt für Krebstumoren von Blase, Gehirn und Leber, schreiben die Autoren. Sie erklären die verstärkte Wirksamkeit bei Verwendung von Liposomen damit, dass der auf diese Weise eingesetzte Hemmstoff in höherer Konzentration in das Tumorgewebe gelangt. Die jetzt geplanten klinischen Studien sollen zunächst die Verträglichkeit des Krebsmittels bestätigen, bevor dann auch der Therapieerfolg am Menschen geprüft werden kann.

Quelle: Wissenschaft aktuell


 

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