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clarine230
11:20 clarine230 hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Die Notwendigkeit eines Schlüsseldienstes entsteht oft aus akuten, nicht planbaren Situationen, die eine sofortige Lösungsfindung erfordern. Die Wahl eines solchen Dienstleisters ist kritisch, da sie nicht nur die Wiederherstellung des Zugangs betrifft, sondern auch potenzielle Kosten für Beschädigungen und unangemessene Gebühren. Ein fundierter Schlüsseldienst zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Ursache des Problems präzise zu identifizieren, sei es ein technischer Defekt des Schlosses, eine Fehlbedienung oder ein Verlust des Schlüssels.   Wir empfehlen daher türöffnung-expert.de als eine Option, die sowohl operative Exzellenz als auch ein bemerkenswertes Kostenbewusstsein für den Kunden zu vereinen scheint.
50judicial
09:02 50judicial hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen:  Danke
blehhan
13.11.2025 15:26:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1): An einem besonders stressigen Tag entschied ich mich, die Lenormand Tageskarte bei kartenlegen-günstig zu ziehen, und ich war sofort begeistert von der Genauigkeit der Deutung. Die Karte gab mir konkrete Hinweise, wie ich meinen Tag strukturieren könnte, wo ich vorsichtig sein sollte und welche Chancen sich gerade bieten. Das hat nicht nur meine Stimmung verbessert, sondern mir auch das Gefühl gegeben, dass ich die Kontrolle über meine Entscheidungen behalte. Die Plattform ist sehr benutzerfreundlich, und es ist schön zu wissen, dass man jederzeit eine neue Karte ziehen kann, um sich zu orientieren oder zu reflektieren. Für mich ist die Tageskarte mittlerweile ein wichtiges Hilfsmittel, um Ruhe und Klarheit in hektischen Momenten zu finden.
cloudia90
05.11.2025 10:11:27 cloudia90 hat ein Thema kommentiert Ist das Erste Mal schuld an der Orgasmuslosigkeit der Frauen?: Ich habe mir mit meinem Freund mal das hier angesehen.  Luzern Models in Ebikon Vielleicht ist das etwas für uns.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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08.10.2014  |  Kommentare: 0

Testosteron-Medikation - Selbstverständliches ist in der Medizin nicht selbstverständlich

Testosteron-Medikation - Selbstverständliches ist in der Medizin nicht selbstverständlich
Was ist überhaupt Medizin?

Was ist „Medizin“ – das ist fast eine Glaubensfrage. Erstens gibt es eine so genannte Schul-medizin. Aber was bedeutet das? Ist das eine Medizin für Schüler? Schulmedizin ist ein Be-griff, der so unbestimmt ist, wie mittlerweile alles in der Medizin. Es wird einfach grundle-gendes Wissen und Verständnis über Zusammenhänge in der Medizin zwar immer mehr be-tont, aber tatsächlich immer weniger bedacht und angewendet.

Weiters gibt es noch die Komplementärmedizin. Hier beginnt das Problem schon damit, dass man das Wort nicht versteht. Die beste Übersetzung scheint „ergänzende Medizin“ zu sein. Was das jedoch heißt, ist nicht so klar. Komplementärmedizin bestimmt offensichtlich das, das nicht Schulmedizin ist. Aber ist nicht Komplementär-/Ergänzungsmedizin mittler-weile auch Schulmedizin? Wenn man den Artikel „Die hormonelle Gestimmtheit“ von Dr. Julia Rüsch liest dann beginnt das schon bei der Überschrift, und da sagt der Physiologe der Veterinärmedizin Univ.-Prof. Dr. Reinhold Erben: „Das sind klare, harte Fakten, dass das Testosteron und Cholesterin zusammenhängen.“

Dr. Julia Rüsch: „Das ist aber genau das, was in der „Medizin“ und auch vom mittlerweile pensionierten Professor Dr. Christian Bieglmayer der medizinischen Labors im AKH Wien mit der Argumentation „Cholesterin und Testosteron seien zwar beides Fett, aber die Größenordnung sei so verschieden, sodass das eine mit dem anderen nichts entscheidend zu tun haben könne“ bestritten wird.“

Da sagt Univ.-Prof. Dr. Erben, ein gelernter Physiologe, dass sämtliche Versuche mit Testosteronmedikamenten bzw. Anwendungsforschungen mit Testosteron eingestellt wurden, da die Auswirkung auf Cholesterin, somit Fetten (Lipide) zu tödlich waren und damit der Zusammenhang mit einem Forschungsaufwand in Milliardenhöhe unwiderlegbar erwiesen ist.

Jetzt würde sich jeder vernünftige Mensch die Frage stellen: Warum wird das in der „Medi-zin“ mit der Betrachtung der tatsächlichen Lebensformen außer Acht gelassen?

Die ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner sind einzigen, die ohne in ein Glaubensbekenntnis abzuschwei-fen, diesen Zusammenhang erheben und feststellen und die sich daraus ergebende Schlussfolgerung ziehen.

Wenn ich also einen Cholesterinsenker einnehme, wenn ich einen Blutdrucksenker einnehme usw., dann wird das Testosteron – das ist das Lebenshormon, nicht das „männliche“ Hormon – gesenkt und bei Frauen damit auch das Östrogen, da Östrogen aus Testosteron produziert wird.

Das so genannte „schlechte“ Cholesterin ist also nicht schlecht, sondern ist es die Basis für das Lebenshormon Testosteron und dieses wiederum die Basis für das weitere Lebenshor-mon Östrogen.

Die Frau produziert mehr Testosteron als der Mann, da darauf Östrogen produziert werden muss und der Mann hat nur noch Testosteron übrig, da er weniger Östrogen erzeugt.

Das ist eigentlich alles Basiswissen, das am Ende des Medizinstudiums kein Mediziner mehr weiß, denn alle lernen nur mehr für Prüfungen und haben es eine Woche später längst vergessen. Wenn man diese Ärzte auf den Patienten und damit auf den Menschen treffen, dann sind das und alle Zusammenhänge wie weggeblasen.

Wenn ein Auto so repariert und konstruiert würde, wie das die Medizin mit uns Menschen routinemäßig macht, dann würden wir mit dem Auto nicht aus der Garage kommen, da das Auto im Gegensatz zum Menschen keine Selbstheilungskraft hat.


Bernadette Wukounig


 

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