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jeanette
02.04.2024 13:58:41 jeanette hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Das kommt sicherlich darauf an, wie das Zimmer gestaltet ist. Wir haben uns z.B. für das Wohnzimmer neue Riviera Maison Sideboards gegönnt. Diese sind so gestellt, das sie keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Damit sie aber auch gut zur Geltung kommen, steht nichts auf der Fensterbank, um den Raum nicht zusätzlich zu verdunkeln. In anderen Räumen sieht das ganz anders aus, da stehen viele Pflanzen auf dem Sims
alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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25.11.2010  |  Kommentare: 0

Die Hälfte der Arbeitszeit wird vergeudet

Die Hälfte der Arbeitszeit wird vergeudet
Kaum zu glauben: 41% der Arbeitszeit wird in österreichischen Unternehmen nicht gearbeitet. Eine Produktivitätsstudie von Czipin kommt zu diesem Befund.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Arbeitgeber und in Ihrem Unternehmen wird nur 59% der Zeit produktiv genutzt, also tatsächlich gearbeitet. Die restlichen 41% könnten Sie sich demnach sparen. Die Zahlen stammen aus einer Untersuchung des Consulting-Unternehmens Czipin , bei der 400 Einzelstudien an österreichischen Unternehmen in den Jahren 2008/09 durchgeführt wurden.

Wer als Arbeitgeber jedoch die Schuld bei den Mitarbeitern sucht, liegt meistens falsch. Die Studie hat nämlich auch die häufigsten Gründe für die Unproduktivität herausgefunden:
„Produktivitätsverluste, wie wir sie derzeit in Österreichs Unternehmen beobachten, entstehen aus einer Bandbreite von Ursachen. Auffällig an den Resultaten des aktuellen Berichtes ist allerdings der hohe Anteil von Managementfehlern. Wer sie beseitigt, beseitigt zwei Drittel des Problems,“ kommentiert Mag. Czipin.

Die Hauptursachen für die niedrige Produktivität liegen also beim Management und der Führung.

Abwärtstrend in Österreich

Österreich befindet sich derzeit auf einem Abwärtstrend, dies zeigt die Produktivitätsrate aus den vergangenen Jahren: 1998 lag sie bei 38%, ebenso 2007/08. Ein realistischer und anzustrebender Wert wären 85% - Österreich liegt also noch weit dahinter.

Nach Management- und Führungsfehlern werden auch mangelnde Kommunikation, fehlende Arbeitsmoral, IT-Probleme und geringe Mitarbeiter-Qualifikation als Ursachen genannt. Diese sind jedoch insgesamt nur zu einem Drittel für verlorene Arbeitstage verantwortlich.

Minus für Führungskräfte

Auch die Führungskräfte wurden bei der Studie unter die Lupe genommen: Dabei wurde festgestellt, dass mehr als vier Fünftel der Führungskräfte 81% ihrer Arbeitszeit mit Aktivitäten verbringen, die nichts mit der Mitarbeiterführung zu tun haben, sondern hauptsächlich mit administrativen Belangen.

Zu einem interessanten Schluss kommt Dr. Girth vom Unternehmen Czipin:  
„Weder technologische Aufrüstung noch sturer personeller Abbau können Unternehmen aus der Produktivitätsfalle retten. Jedenfalls nicht ohne grundlegende Veränderung des Verhaltens aller Führungskräfte!“

Wege aus der Produktivitätsflaute

Um die Produktivität zu steigern, ist eine intensive Analyse des Unternehmens notwendig. Dabei spielt die Auseinandersetzung mit Zielen und Strategien eine wichtige Rolle, die allzu oft vernachlässigt wird. Doch nur so lässt sich die Kommunikationspolitik sowohl intern als auch extern wirksam gestalten.

„Unser erstaunlichster Befund: Es kann in einem Unternehmen jahrelang schieflaufen, ohne dass das Management unruhig wird,“ bemerken Mag. Czipin und Dr. Girth.

(mf)


 

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