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blehhan
16.10.2025 08:31:10 blehhan hat ein Thema kommentiert Das gute alte Klavier: Ich habe über astrologen24.at eine Beratung zu Zwilling und Waage gebucht, weil ich verstehen wollte, ob unsere Beziehung Zukunft hat. Die Astrologin erklärte mir so treffend, warum wir uns geistig perfekt ergänzen, aber manchmal emotional aneinander vorbeireden. Ihre Tipps, wie man das Gleichgewicht hält, waren unglaublich praktisch. Es war kein esoterisches Gerede, sondern wirklich nützliche Lebensberatung.
blehhan
15.10.2025 09:37:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche: Die Dynamik zwischen Stier und Wassermann war für mich immer schwer zu begreifen – wir ticken einfach unterschiedlich. Über astrologen24.at habe ich eine Beratung bekommen, die mir zeigte, wie genau diese Unterschiede unsere Verbindung spannend machen können. Die Kartenlegerin war empathisch, hat die Energien gut beschrieben und mir Wege gezeigt, wie man mehr Verständnis füreinander entwickelt. Eine echte Hilfe in einer komplizierten Phase.
blehhan
14.10.2025 19:23:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Reisen wie früher: Ich war schon lange neugierig, wie gut Widder und Stier wirklich zusammenpassen, und habe mich deshalb an astrologen24.at gewandt. Dort bekam ich eine erstaunlich präzise Analyse meiner Beziehung. Die Beraterin hat mir erklärt, wo die Unterschiede liegen und wie man sie harmonisch ausgleichen kann. Es war ehrlich, klar und unglaublich hilfreich – seitdem verstehe ich meinen Partner viel besser. Kann ich wirklich jedem empfehlen, der seine Beziehung astrologisch beleuchten möchte.
blehhan
30.09.2025 09:40:47 blehhan hat ein Thema kommentiert Plauschecke: Vor meiner ersten Beratung war ich skeptisch, ob Astrologie und Kartenlegen wirklich hilfreich sein können. Doch nach einer schwierigen Phase, in der ich gesundheitlich und emotional ausgelaugt war, wollte ich es einfach versuchen. Über Astrologen24 fand ich schließlich einen Berater, der mit viel Feingefühl und Erfahrung auf meine Situation einging. Es war beeindruckend, wie genau er meine aktuellen Herausforderungen beschreiben konnte, ohne dass ich viel erzählen musste. Noch wertvoller waren jedoch seine Hinweise, wie ich Schritt für Schritt neue Energie gewinnen und meine innere Balance zurückfinden kann. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe, denn die Beratung hat mir geholfen, wieder klarer zu sehen und Vertrauen in mich selbst zu entwickeln.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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26.04.2011  |  Kommentare: 0

Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler
Professor Bernhardi

Das neuinszenierte Stück feierte am 16.4. im Burgtheater Premiere. Uraufgeführt wurde es 1912 in Berlin, in Österreich war es bis zum Zerfall der Monarchie verboten.

Ausgangssituation: der Arzt, Professor Bernhardi, der seiner auf Grund einer illegalen Abtreibung sterbenden Patientin nicht die durch Medikamente hervorgerufene Euphorie und Illusion der Genesung, durch den ihr die letzte Ölung gebenden Priester, rauben möchte.

Endergebnis: zwei Monate Gefängnis für den behandelnden Arzt, eine Affäre auf höchster politischer Ebene.

Der Weg dorthin? Man nehme einen, seine innere Überzeugung kompromisslos verteidigenden, jüdischen Arzt und seine Intrigen schmiedenden Konkurrenten, eine von Antisemitismus gezeichnete Gesellschaft - und das Rezept geht auf.

Wien um 1900. Der jüdische Arzt und Direktor (Meyerhoff) einer Privatklinik im katholischen Wien liefert mit der Weigerung seiner  Patientin die letzte Ölung verabreichen zu lassen seinen Gegnern eine einmalige Chance ihn abzudrängen – und die wissen diese zu nutzen.

Die, am Wohl der Patientin orientierte Weisung des behandelnden Arztes, wird zu einem bewussten Affront eines Juden gegen die katholische Kirche und ihre Anhänger hochstilisiert. Innerhalb kürzester Zeit bekommt die Affäre höchste politische Bedeutung, dank einer Intrige seiner Konkurrenten Dr. Ebenwald (Koch) und Dr. Filitz (Masucci) und seinem ehemaligen Jugendfreund, der in seiner Funktion als Kultusminister (Ofczarek) Hilfe verspricht, allerdings das Gegenteil bewirkt. Der unpolitische Arzt wird plötzlich zum Spielball politischer Interessen, der Antisemitismus der Wiener Gesellschaft um 1900 wird sichtbar, die klerikale Partei nutzt die Situation, man spricht von „Religionsstörung“ und der „Problematik“ Andersgläubiger in hohen Positionen.

In einem Prozess, der dem Wort „Gerechtigkeit“ nicht gerecht werden kann, da er auf falschen Zeugenaussagen von einerseits, der an jenem Abend Dienst habenden Schwester und andererseits, einem ehrgeizigen jungen Arzt (Luser) basiert. Dieser Prozess endet mit der Verurteilung Bernhardis wegen „Religionsstörung“, er entrichtet seine Haftstrafe und ist zum Zeitpunkt seiner Entlassung ein medial zelebrierter Märtyrer.  

Das Stück wird getragen durch die starke Performance aller Mitwirkenden, die es verstehen in ihren Rollen die charakterlichen Eigenheiten der handelnden Personen sehr gut zum Ausdruck zu bringen.

So überzeugt Meyerhoff, als an sich glaubenden, allerdings auch nicht kompromissbereiten Arzt, der doch mit einer gewissen Überheblichkeit, obwohl im Zentrum des Geschehens, versucht über den Dingen zu stehen; Peters ist eine großartige Verbündete; Ofczarek der politische Opportunist und Koch Bernhardis größter Widersacher. Aufgehellt wird das Stück immer wieder durch den Wiener Schmäh des Branko Samarovski, der in seiner Rolle als Hofrat seinem Chef zur Folge den Anarchisten und Beamten in sich vereint.

Ein Stück, das auch heute noch das Publikum begeistert und zum Nachdenken anregt.

(ja)

Foto: c Reinhard Werner


 

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