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blehhan
30.09.2025 09:40:47 blehhan hat ein Thema kommentiert Plauschecke: Vor meiner ersten Beratung war ich skeptisch, ob Astrologie und Kartenlegen wirklich hilfreich sein können. Doch nach einer schwierigen Phase, in der ich gesundheitlich und emotional ausgelaugt war, wollte ich es einfach versuchen. Über Astrologen24 fand ich schließlich einen Berater, der mit viel Feingefühl und Erfahrung auf meine Situation einging. Es war beeindruckend, wie genau er meine aktuellen Herausforderungen beschreiben konnte, ohne dass ich viel erzählen musste. Noch wertvoller waren jedoch seine Hinweise, wie ich Schritt für Schritt neue Energie gewinnen und meine innere Balance zurückfinden kann. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe, denn die Beratung hat mir geholfen, wieder klarer zu sehen und Vertrauen in mich selbst zu entwickeln.
daleko
14.09.2025 21:38:20 daleko hat ein Thema kommentiert Lieferdienste wenn keine Zeit bleibt: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine richtig verlässliche Anlaufstelle, wenn ich Klarheit über bestimmte Entscheidungen oder Lebensbereiche brauche. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen ist groß, und die Berater nehmen sich wirklich Zeit, die Informationen auf die persönliche Situation zuzuschneiden. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass mir Tipps aus der Beratung geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Plattform für alle, die Orientierung oder spirituelle Unterstützung suchen.
blehhan
05.09.2025 15:50:03 blehhan hat ein Thema kommentiert Schade um das Forum: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine unverzichtbare Anlaufstelle, wenn es um Orientierung im Alltag oder persönliche Fragen geht. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen – von Tarot über Hellsehen bis hin zu Channeling – ist beeindruckend, und man merkt, dass die Berater großen Wert auf individuelle Betreuung legen. Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Tipps und Hinweise aus der Beratung mir geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Die Preise sind transparent, die Beratung diskret, und man fühlt sich wirklich ernst genommen. Es ist eine großartige Plattform für alle, die spirituelle Begleitung oder konkrete Orientierung suchen.
blehhan
23.08.2025 12:22:01 blehhan hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?: Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir im Alltag ein klarer Impuls fehlt, um die richtige Richtung einzuschlagen. Aus Neugier habe ich die Funktion Tarot Tageskarte auf astrologen24 ausprobiert und war positiv überrascht, wie treffend die Botschaft für meinen Tag war. Es war kein starres „so wird es sein“, sondern vielmehr ein Hinweis auf die Energien, die mich begleiten könnten, und genau das hat mir geholfen, meine Entscheidungen mit mehr Ruhe und Klarheit zu treffen. Besonders gut finde ich, dass man mit nur einem Klick seine Karte ziehen kann, ohne lange zu suchen oder komplizierte Erklärungen lesen zu müssen. Für mich war es ein kleiner Moment der Inspiration, der mich tatsächlich gestärkt hat, und ich finde, dass astrologen24 eine sehr angenehme Möglichkeit bietet, solche Impulse unkompliziert in den Alltag zu integrieren.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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27.12.2013  |  Kommentare: 0

Der Ignorant und der Wahnsinnige

Der Ignorant und der Wahnsinnige
Zweiaktiges Stück von Thomas Bernhard, erstmals am Wiener Burgtheater.

Wer am Ziel ist, ist naturgemäß todunglücklich.

In der Garderobe der Wiener Staatsoper wartet ein sehbehinderter, altersschwacher, übergewichtiger Vater (Peter Simonischek) auf den 222. Auftritt seiner Tochter (Sunnyi Melles) als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte. Die Flasche Alkohol hat er bei sich - dies seit dem ersten Auftritt seiner Tochter. Gesellschaft leistet ihm ein befreundeter Arzt (Joachim Meyerhoff), ein Verehrer der Tochter, der im Vater einen, wenn auch stillen Zuhörer seiner Zeitungsrezensionen und medizinischen Ausführungen gefunden hat.

Für den Menschen interessiert sich die Medizin überhaupt nicht. Es handelt sich um eine Wissenschaft der Organe, nicht um eine der Menschen.

Detailliert rezitiert er die einzelnen Schritte einer Leichensektion. "....man klappt nun das Gehirn zusammen und dreht es um, sodass Basis und Medulla oblongata dem Obduzenten zugewandt sind". Auch der Alkoholismus des Vaters wird medizinisch betrachtet und die Hilflosigkeit der Ärzte dargestellt .."....wenn das so einfach wäre, wenn wir einen Trinker in eine Anstalt stecken".

Wir haben nur immer Wirkungen vor uns. Die Ursachen sehen wir nicht. Vor lauter Wirkungen sehen wir keine Ursachen.

Der Vater wiederholt nur einzelne Satzteile, ohne selbst Eigenes beizutragen. Nur die Tochter kommt ihm manchmal in den Sinn, und nach und nach klagt er sein Leid.

Unterbrochen werden der monologisierende Wahnsinnige und sein stummes Gegenüber immer wieder von der sich vorbereitenden Tochter, die ihre Koloraturen einübt und ihrer Assistentin Frau Vago, genial besetzt von Stefan Wieland.

Komische Szenen, wie das immer wieder aufreißende Kostüm, das Frau Vago tollpatschig versucht zu nähen, oder die, in der sich der Arzt freundschaftlich annähernd auf des Vaters Schoß setzt, lassen das Publikum auflachen.

Der zweite Akt spielt beim Abendessen im legendären Haubenlokal "Die drei Husaren", in dem uns Stefan Wieland als Kellner Winter wieder begegnet. Auch dort wird die Erzählung über die Leichenzerteilung fortgesetzt.

Komplette Finsternis zum Schluss?

Gespannt waren wir besonders auf das Ende.

Bei der von Claus Peymann inszenierten Uraufführung bei den Salzburger Festspielen am 29.7.1972 wollte Thomas Bernhard den Schluss des Stückes in kompletter Finsternis. Bei der Generalprobe wurde sogar die Notbeleuchtung im Theater gelöscht. Bei der Premiere jedoch brannten die Lampen wieder - eine weitere Vorstellung gab es daher nicht. Bernhard: "Eine Gesellschaft, die zwei Minuten Finsternis nicht verträgt, kommt ohne mein Schauspiel aus.“

Die Gesellschaft hat sich in diesem Sinne nicht geändert - auch im Burgtheater bleibt die Notbeleuchtung an. Trotzdem ist die Aufführung im Burgtheater ein Erlebnis - nicht nur aufgrund der herrlichen K&K Kulisse. Genial auch das Programm, mit anatomischen Abbildungen und der Büchnerpreis-Rede 1970 von Thomas Bernhard.

Eine Chance haben Sie bald wieder:
Montag, 27.01.2014 um 19:30 Uhr
 
   


Regie: Jan Bosse
Kostüme: Kathrin Plath

Schauspieler:
Königin der Nacht: Sunnyi Melles
Vater: Peter Simonischek
Doktor: Joachim Meyerhoff
Frau Vargo/Kellner Winter: Stefan Wieland


Fotos: Reinhard Werner/ Burgtheater


 

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