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jeanette
16.05.2023 16:54:46 jeanette hat ein Thema kommentiert Neuer Rucksack für die Arbeit: Kommt sicherlich auch darauf an, was Du arbeitest bzw. was Du darin transportierst. Ich fahre mit dem Raf ins Büro, bei so gut wie jedem Wetter, und habe meistens einen Laptop dabei. Oberstes Gebot, er darf nicht nass werden. Aus diesem Grund habe ich mich bei haengemattenshop.com nach einem wasserfesten Teil umgesehen und bin auch fündig geworden
ankaman
05.05.2023 11:22:42 ankaman hat ein Thema kommentiert Mit Stil durch den Regen: Uff wir hatten neulich eine Fahrt bei Regen und Dunkelheit, da genossen wir den Regen nicht besonders. Dazu kam, dass wir den Weg nicht kannten. Ein Glück hatten wir ein gut funktionierendes GPS. Und auch war ich happy, dass wir dann einen GPS Tracker fürs Auto von https://www.paj-gps.de/ zur Sicherheit hatten.
ankaman
23.04.2023 17:55:04 ankaman hat ein Thema kommentiert Machen Sie mit und gewinnen Sie ein Wella Haarpflege Set: Auch im Hotel ist mir gute Kosmetik wichtig. Im letzten Hotel fanden wir diese Pflegeprodukte vor. Diese waren wirklich große Klasse, sodass ich sie mir sogar auch für Zuhause kaufte. Wirklich super gute Aromen. Sehr zu empfehlen!
samantha
16.04.2023 14:01:34 samantha hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche: Ich gehe ja auch gerne mit dem Motorrad los, um mich in die Nähe von GEO Caching Punkten zu begeben! Erst vor kurzem habe ich mein Bike ordentlich gepimpt mit u.a. hochwertigen und stylischen Lenkradkrallen. Dieser Artikel wiederspiegelt meine Erfahrung mit Lenkradkrallen!
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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12.09.2019  |  Kommentare: 0

In der Oper lebt seine Seele

In der Oper lebt seine Seele
Die romantische Oper „Oberon“ von Carl Maria von Webers in Libretto von James Robin Planché in der Grazer Oper.

Eine Oper, die die Märchenwelt aus vergangenen Zeiten wiedererstehen lässt. Carl Maria von Webers instrumentale, bildhafte Musik regt sofort die Phantasie der ZuhörerInnen an. Das Orchester, das diese mythische und wunderschöne Musik zum Besten wiedergibt, wird dirigiert von Oksana Lyniv, seit 2017 Chefdirigentin der Oper Graz. Sie leitet vom Mittelpunkt aus das ganze Geschehen.
Birgit Minichmayr, zu Gast in der Grazer Oper, die nicht zuletzt aus zahlrechen Filmografien bekannt ist, als Erzählerin ist für diese Rolle perfekt. Alleine schon im Gesprochenen blüht ihr schauspielerisches Talent auf.
Es soll die Musik sein, die erzählt und die Handlungen verkörpert.
Aber worum geht es eigentlich?
Der Feenkönig Oberon und seine Gattin Titania streiten, ob eher ein Mann oder eine Frau zur Untreue neigt. Erst wenn ein Menschenpaar die widrigsten Prüfungen bestanden und den größten Versuchungen in felsenfester Treue widersagt haben wird, will sich Oberon mit Titania versöhnen. So müssen der junge Ritter Hüon von Bordeaux und die bildschöne Rezia von Bagdad über das stürmische Meer bis nach Tunis reisen, dort den eindeutigen Avancen des Sultans und seiner Gemahlin widersagen und selbst angesichts des Todes füreinander einstehen, bis der Feenkönig von der bedingungslosen Treue der beiden überzeugt ist.
Ja, es geht um Nichts weniger als um die bedingungslose Liebe, die zumindest in den Mythen früherer Zeiten der Sinn des Lebens war.
Oberon, die romantische Oper in drei Akten weicht von sonstigen Werken von Carl Maria von Weber ab. Erstens, weil der Zuschnitt der Oper seinen eigenen Vorstellungen, welchen Zufolge die Musik die gesamte Oper begleitet und zumindest im Hintergrund als Begleitung der Stimmen ertönt, entgegenwirkt.  Selbst äußerte er sich kritisch zur Aufarbeitung:  „...Der Zuschnitt des Ganzen ist meinen Vorstellungen und Maximen durchaus fremd. All diese Dinge berauben unseren Oberon des Titels einer Oper und werden ihn für alle anderen, europäischen Theater ungeeignet machen, was eine sehr schlechte Sache für mich ist“. Nichtdestotrotz war die Oper eine Ode an seine Familie. Denn, an Tuberkulose schwer erkrankt, wollte Carl Maria von Weber seine Familie absichern. Trotz einer schwer angeschlagenen Gesundheit hat er das Angebot von Charles Kemble, dem Direktor von Covent Garden angenommen, für London eine neue Oper zu komponieren, da dies eine hohe Gage versprach. Bei der Wahl zog Carl Maria von Weber Oberon dem Faust vor.
Genau diesen Kontrast zwischen seiner unheilbaren Krankheit sowie seiner Überzeugung sein letztes Werk zu erschaffen und der wundersamen heilenden Wirkung der Musik, welche zumindest gedanklich den Geist von Carl Maria von Weber weiterleben lässt, macht „Oberon“ so besonders.

Und wie man sieht, könnte Carl Maria von Weber wäre er jetzt noch am Leben, ruhig aufatmen. Denn auch das Grazer Publikum war von der Oper berauscht.




 

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